Kategorie: Was uns bewegt

Wie mich Gottes Wort verändert

Wie mich Gottes Wort verändert

Zwischen „Bibel lesen“ und „das Wort Gottes verstehen, anwenden und darin zur Reife wachsen“ besteht für mich ein großer Unterschied. Weil ich Jesus nachfolgen will, kann mir der Heilige Geist den Zugang zum Wort Gottes öffnen. Täglich lese ich deshalb nach dem Bibel-Leseplan (der auch in unserer Gemeinde ausliegt) aus dem Wort Gottes.

Das Wort und die Windeln

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Mit diesen Worten beginnt der Apostel Johannes seinen Bericht über das Leben Jesu und es wird sehr schnell klar, dass Johannes mit dem „Wort“ Jesus meint.

Das Wort und die Windeln
Israelreisende berichten

Israelreisende berichten

Vom 2. bis zum 9. Juni 2023 folgten 42 Mitglieder und Freunde der St. Matthäus-Gemeinde den Spuren Jesu in Israel. Hier wollen wir Teilnehmer der Israelreise zu Wort kommen lassen, um uns mit hineinzunehmen in diese einzigartige Woche. Wir hatten sie gebeten, die folgenden drei Fragen zu beantworten:

Hilfe, Jesus, ich bin Jude

Dieser Artikel ist ein Auszug eines Interviews, das der Arbeitskreis Israel mit Anatoli Uschomirski geführt hat. Wir bedanken uns für die Erlaubnis, Teile für unseren Einblick verwenden zu dürfen. Sehr geehrter Herr Uschomirski! Sie sind Jude, Sie sind messianischer Jude und leben in Deutschland, wie lange schon?

Hilfe, Jesus, ich bin Jude
Geschwisterneid

Geschwisterneid

Wer sind denn nun die Kinder Gottes – Israel oder die Weltweite Gemeinde Jesu? Über viele Jahrhunderte hinweg waren sich die Menschen in den christlichen Kirchen einig darin, dass Gott Israel verworfen hat, weil sie in Jesus nicht den Messias erkannt hatten. Deren wütendes Geschrei in der Verhandlung vor Pilatus: „Sein Blut komme über

Israel – und wir

Liebe Leserinnen und Leser, Israel ist ein Thema, das spaltet, das aufregt, das zugleich fasziniert und das kompliziert ist. Aber es ist, wenn wir die Bibel als Gottes Wort verstehen, unser Anliegen. Warum? Weil es Gottes Anliegen ist. Mit der Berufung Abrahams ging es los, dass Gott sich ein Volk auserwählen und es segnen wollte, um letztlich alle Menschen wieder zurück in seine Gemeinschaft zu bringen.

Israel – und wir

Lässt du etwa Gott und deine Koffer hier?

Endlich geschafft! Fix und fertig mit der Schule, einer beendeten Beziehung, orientierungslos, beschloss ich nach der Schule, für ein Jahr mit einer christlichen Missionsgesellschaft (OM) nach Nepal zu gehen. Es war eine sehr prägende Zeit, weil ich Gott und mich ganz neu erleben durfte. Bislang hatte ich alle Herausforderungen und Kämpfe irgendwie alleine gemeistert,

Lässt du etwa Gott und deine Koffer hier?
Ein Haus für Jüngerschaft

Ein Haus für Jüngerschaft

Als Oli mir zum ersten Mal seinen Traum erzählt hat, brachte dies sofort etwas in mir zum Schwingen. Denn das Thema und die Frage, wie Menschen am besten in die Nachfolge Jesu geführt werden und zu starken Christen werden können, beschäftigt mich von Beginn meines Glaubens an. Machet zu Jüngern alle Völker (Mt 28,19) ist der Kernauftrag, der uns als

Jüngerschaft – ein Lebensstil

Interview mit Sokol Hoxha – die Fragen stellte Lora Helwich und Albrecht Fietz: Sokol, wo kommst du ursprünglich her und wie lang bist du bereits ein leitender Mitarbeiter in Jugend mit einer Mission? Sokol: Ich komme ursprünglich aus Albanien und bin bis zu meinem 25. Lebensjahr in einer muslimisch geprägten Familie in einem kommunistischen Staat aufgewachsen

Jüngerschaft – ein Lebensstil