Kategorie: Was uns bewegt

Das Wort Gottes entdecken

Das Wort Gottes entdecken

Liebe Leserinnen und Leser, wie finde ich eigentlich einen Zugang zu dem sogenannten Buch der Bücher? Ist es nicht viel zu kompliziert, zu verstehen und gilt das heute überhaupt noch? Ist es nicht erwiesen, dass vieles darin gar nicht stimmen kann? An diesen Fragen sehen Sie schon, wo der Haken hängt. Das Buch wird auf Distanz gehalten.

Der Bibel eine Chance geben

Beim Titel dieses Artikels dachte ich schnell an eine verstaubte Bibel im abgelegenen Regal. Stattdessen ist es für unser geistliches Leben und Wachstum wichtig, uns regelmäßig mit dem Wort Gottes zu beschäftigen.Petrus betont deshalb: „Genauso, wie ein neugeborenes Kind auf Muttermilch begierig ist, sollt ihr auf Gottes Wort begierig sein, …“ (1Petr 2:2; NGU). 

Der Bibel eine Chance geben
Die umkämpfte „Stille Zeit“

Die umkämpfte „Stille Zeit“

Wer sich entscheidet, Jesus nachfolgen zu wollen, sollte wissen, dass er sich auf einen sehr umkämpften Weg begibt. Denn der Widersacher Gottes, der Teufel, sieht seine Beute verloren gehen. Gott aber wird uns beschützen und uns befähigen, diesen Kampf erfolgreich zu meistern. Es geht darum, wer das Chaos unserer Gedanken, Gefühle und Sinne beeinflussen darf.

Wie mich Gottes Wort verändert

Zwischen „Bibel lesen“ und „das Wort Gottes verstehen, anwenden und darin zur Reife wachsen“ besteht für mich ein großer Unterschied. Weil ich Jesus nachfolgen will, kann mir der Heilige Geist den Zugang zum Wort Gottes öffnen. Täglich lese ich deshalb nach dem Bibel-Leseplan (der auch in unserer Gemeinde ausliegt) aus dem Wort Gottes.

Wie mich Gottes Wort verändert
Das Wort und die Windeln

Das Wort und die Windeln

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Mit diesen Worten beginnt der Apostel Johannes seinen Bericht über das Leben Jesu und es wird sehr schnell klar, dass Johannes mit dem „Wort“ Jesus meint.

Israelreisende berichten

Vom 2. bis zum 9. Juni 2023 folgten 42 Mitglieder und Freunde der St. Matthäus-Gemeinde den Spuren Jesu in Israel. Hier wollen wir Teilnehmer der Israelreise zu Wort kommen lassen, um uns mit hineinzunehmen in diese einzigartige Woche. Wir hatten sie gebeten, die folgenden drei Fragen zu beantworten:

Israelreisende berichten
Hilfe, Jesus, ich bin Jude

Hilfe, Jesus, ich bin Jude

Dieser Artikel ist ein Auszug eines Interviews, das der Arbeitskreis Israel mit Anatoli Uschomirski geführt hat. Wir bedanken uns für die Erlaubnis, Teile für unseren Einblick verwenden zu dürfen. Sehr geehrter Herr Uschomirski! Sie sind Jude, Sie sind messianischer Jude und leben in Deutschland, wie lange schon?

Geschwisterneid

Wer sind denn nun die Kinder Gottes – Israel oder die Weltweite Gemeinde Jesu? Über viele Jahrhunderte hinweg waren sich die Menschen in den christlichen Kirchen einig darin, dass Gott Israel verworfen hat, weil sie in Jesus nicht den Messias erkannt hatten. Deren wütendes Geschrei in der Verhandlung vor Pilatus: „Sein Blut komme über

Geschwisterneid
Israel – und wir

Israel – und wir

Liebe Leserinnen und Leser, Israel ist ein Thema, das spaltet, das aufregt, das zugleich fasziniert und das kompliziert ist. Aber es ist, wenn wir die Bibel als Gottes Wort verstehen, unser Anliegen. Warum? Weil es Gottes Anliegen ist. Mit der Berufung Abrahams ging es los, dass Gott sich ein Volk auserwählen und es segnen wollte, um letztlich alle Menschen wieder zurück in seine Gemeinschaft zu bringen.