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Was uns Bewegt

Wir wollen uns an Gottes bedingungsloser und wertschätzender Liebe erfreuen und sie allen Menschen zeigen, damit sie zu einer wachsenden Beziehung mit Jesus Christus finden können.

Mission Possible – Gottes Kraft wirkt heute!

Auch wenn der Begriff Mission und was damit zu tun hat, in den letzten Jahrzehnten bei vielen Kirchenleuten negativ besetzt wurde und etliche sogar davon überzeugt sind, dass die Kirche ganz darauf zu verzichten hätte, so lehrt uns die Bibel und insbesondere das Neue Testament das Gegenteil.

Welcher Wille zählt?

Wir sollen Gottes Wort weitersagen, unsere Hoffnung mit anderen teilen. Das lernt jeder, der Christ wird, schon, wenn er beginnt sein Leben mit Jesus zu leben. „Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die denen hilft, die glauben, und die Kraft Gottes, die zur Heilung der Seele führt.“ Römer 1,16

Gott bereitet Begegnungen vor

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern…“  (Matthäus 28,19) Ein Auftrag, der gewaltig klingt. Fast zu groß, oder? Jesus selbst spricht diese Worte aus – direkt vor seiner Himmelfahrt. Es ist kein kleiner Appell am Rande. Es ist eine klare Sendung. Eine Mission. Für die Jünger damals – und für uns heute.

Mission impossible oder possible?

Ich bin Raphael Janosch: Konfi-Mitarbeiter, Mitarbeiter beim Beamer-, Kirchen-, und Mesnerdienst (bei der ChurchNight) und außerdem in der JAM aktiv. Vor einem halben Jahr durfte ich am „ZimZum-Festival“ das erste Mal an einem Outreach teilnehmen. Dort begeisterte mich Gott so sehr.

Mission ist Hingabe

Mission beginnt mit einem Ruf. Jesus ruft damals und heute Menschen zu: „Komm und folge mir nach!“ Es ist eine Einladung, ihm nachzufolgen und seinen Weg zu gehen. Jesus sagt über sich selbst immer wieder, dass er nur das tut, was er seinen Vater im Himmel tun sieht. Im Kontext der Nachfolge fragt er uns:

Unser Vikar stellt sich vor

Liebe St. Matthäus Gemeinde, mein Name ist Dominik Ranke und ich darf ab September in Ihrer Gemeinde als Vikar anfangen. Ein bisschen zu mir: Ich bin in Amberg geboren und in einem Pfarrhaus großgeworden. Sowohl mein Vater als auch meine Mutter waren Pfarrer. Das hatte zur Folge, dass meine Kindheit in verschiedenen Teilen Bayerns stattfand.