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Umfrage zum Gemeindebrief „EinBlick“

Umfrage zum Gemeindebrief „EinBlick“

Unser„EinBlick“ ist mehr als nur ein gewöhnlicher Gemeindebrief. Seit vielen Jahren bemüht sich ein engagiertes Team mit zeitlichem und finanziellem Einsatz um die Herausgabe einer wertigen Zeitschrift für alle Menschen, die unsere Gottesdienste besuchen und die zu unserem evangelischen Sprengel gehören. Sowohl inhaltlich und auch durch eine ansprechende Gestaltung erscheint der EinBlick dreimal jährlich

Umfrage zur Website St. Matthäus

Nach rund vier Jahren möchten wir unserer Website weiter für die Zukunft optimieren und Dienste und Inhalte neu denken. Das können wir aber nur, wenn wir wissen, wie unsere Website von den Besucherinnen und Besuchern genutzt wird, was sie daran mögen und wo sie Verbesserungsbedarf sehen. Unser Ziel: unsere Website zukunftsweisend auf die Bedürfnisse unsere Besucherinnen und Besucher zuzuschneiden.

Umfrage zur Website St. Matthäus
Mü(n)digkeit

Mü(n)digkeit

Liebe Leserinnen und Leser, bei kleinen Kindern ist es uns sonnenklar. Alle Eltern haben ein Ziel für ihre Sprösslinge: dass sie irgendwann erwachsen und reif werden, ihre eigenen Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen und das Leben so gut wie möglich selbst meistern können. Und wir alle wissen, dass dieser Weg ins Erwachsenenalter nicht immer leicht ist und dass es da auch Rückschläge zu verzeichnen gibt,

Mündige Kinder Gottes

Eine der interessantesten Erfahrungen, die ich in meiner Zeit als Jugendleiter gemacht habe, war, Jugendliche dabei zu beobachten und zu begleiten, wie sie erwachsen werden und ihren eigenen Weg finden. Zu sehen, wie aus jungen Teenagern Männer und Frauen werden, die ihren Platz im Leben finden, das erfüllt einen auch manchmal mit Stolz. Und regt zum Nachdenken an, über den eigenen Glaubensweg. Jesus sagte einmal: „Wenn

Mündige Kinder Gottes
Was braucht es, um mündig zu werden?

Was braucht es, um mündig zu werden?

Neun jüngere Leute haben spontan auf die obige Frage geant­wortet: Nico H.: Meiner Erfahrung nach braucht es, um im Glauben zu reifen, vor allem zwei Dinge: 1. eine lebendige, persönliche Beziehung mit Gott und 2. eine Gemeinschaft, in der Reich Gottes gelebt wird. Die wichtigen Schritte in unserem Glauben machen wir

Das Wort Gottes entdecken

Liebe Leserinnen und Leser, wie finde ich eigentlich einen Zugang zu dem sogenannten Buch der Bücher? Ist es nicht viel zu kompliziert, zu verstehen und gilt das heute überhaupt noch? Ist es nicht erwiesen, dass vieles darin gar nicht stimmen kann? An diesen Fragen sehen Sie schon, wo der Haken hängt. Das Buch wird auf Distanz gehalten.

Das Wort Gottes entdecken
Der Bibel eine Chance geben

Der Bibel eine Chance geben

Beim Titel dieses Artikels dachte ich schnell an eine verstaubte Bibel im abgelegenen Regal. Stattdessen ist es für unser geistliches Leben und Wachstum wichtig, uns regelmäßig mit dem Wort Gottes zu beschäftigen.Petrus betont deshalb: „Genauso, wie ein neugeborenes Kind auf Muttermilch begierig ist, sollt ihr auf Gottes Wort begierig sein, …“ (1Petr 2:2; NGU). 

Die umkämpfte „Stille Zeit“

Wer sich entscheidet, Jesus nachfolgen zu wollen, sollte wissen, dass er sich auf einen sehr umkämpften Weg begibt. Denn der Widersacher Gottes, der Teufel, sieht seine Beute verloren gehen. Gott aber wird uns beschützen und uns befähigen, diesen Kampf erfolgreich zu meistern. Es geht darum, wer das Chaos unserer Gedanken, Gefühle und Sinne beeinflussen darf.

Die umkämpfte „Stille Zeit“
Wie mich Gottes Wort verändert

Wie mich Gottes Wort verändert

Zwischen „Bibel lesen“ und „das Wort Gottes verstehen, anwenden und darin zur Reife wachsen“ besteht für mich ein großer Unterschied. Weil ich Jesus nachfolgen will, kann mir der Heilige Geist den Zugang zum Wort Gottes öffnen. Täglich lese ich deshalb nach dem Bibel-Leseplan (der auch in unserer Gemeinde ausliegt) aus dem Wort Gottes.

Das Wort und die Windeln

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Mit diesen Worten beginnt der Apostel Johannes seinen Bericht über das Leben Jesu und es wird sehr schnell klar, dass Johannes mit dem „Wort“ Jesus meint.

Das Wort und die Windeln