Kategorie: Kirche für Andere Angebote

Schockierende Armut!

Impressionen der Weihnachtsfreude vor Ort 2019 Besonders betroffen gemacht hatte die Helfer von Hoffnung für eine neue Generation die Not in dem Dorf Plopi im Südosten des Landes. Es liegt sehr abgelegen und ist nur über holprige Sraßen zu erreichen. Die Hoffnungslosigkeit der Bevölkerung war sofort zu erkennen. Dort besuchten sie

Schockierende Armut!

St. Matthäus hilft

In der aktuellen Krise sind wir sehr schnell verunsichert, können nicht aus dem Haus oder sind sogar selbst krank. St. Matthäus stellt deshalb verschiedene Möglichkeiten für die Menschen in Hochzoll zur Verfügung mit dem Programm „St. Matthäus hilft“. Folgende Angebote stehen zur Verfügung: Einkaufsservice Wir unterstützen 1 – 2 x pro Woche im Einkauf für den täglichen Bedarf und bringen den Einkauf auch vorbei.

St. Matthäus hilft
Erstes Missionstreffen in St. Matthäus

Erstes Missionstreffen in St. Matthäus

Ende Januar waren alle missionarisch aktiven und interessierten St. Matthäusler zu einem Abstimmungstreffen am Samstagvormittag ins Gemeindehaus eingeladen. Wir tauschten uns gegenseitig aus in welchen Gebieten unsere Aktivitäten stattfinden. Diese sind vielfältig: persönliche Unterstützung in Afrika durch Spendengelder und Bauvorhaben.

Begegnungsfest „Mittendrin“

Viele Flüchtlingsfamilien aus Syrien, Afghanistan, Afrika u.a. waren zum Begegnungsfest am Juli 2018 gekommen, welches im Kinder- und Jugendhaus Lehmbau (Hochzoll Süd) stattfand. Über 100 Personen, davon sicherlich 60 Kinder, waren aus ihren Gesamtunterkünften in der Berliner Allee und Friedberg/West, sowie aus Hochzoll gekommen. Gemeinsam feierten sie mit den Helferkreisen und dem Lehmbau-Team ein fröhliches Begegnungsfest.  Höhepunkt war

Begegnungsfest „Mittendrin“
Open Doors – China

Open Doors – China

Die Bedrängnis der Christen in China hat seit Einführung der neuen Religionsgesetze am 1. Februar 2018 zugenommen; dabei werden die neuen Regulierungen in den Provinzen unterschiedlich konsequent und schnell umgesetzt. So ist verschiedenen Behördenvertretern die wertvolle Tätigkeit der christlichen Gemeinden über deren soziales Engagement hinaus bekannt und sie scheuen davor zurück, hart gegen die Gemeinden und deren Leiter vorzugehen.