Kategorie: Was uns bewegt

Lässt du etwa Gott und deine Koffer hier?

Endlich geschafft! Fix und fertig mit der Schule, einer beendeten Beziehung, orientierungslos, beschloss ich nach der Schule, für ein Jahr mit einer christlichen Missionsgesellschaft (OM) nach Nepal zu gehen. Es war eine sehr prägende Zeit, weil ich Gott und mich ganz neu erleben durfte. Bislang hatte ich alle Herausforderungen und Kämpfe irgendwie alleine gemeistert,

Lässt du etwa Gott und deine Koffer hier?
Ein Haus für Jüngerschaft

Ein Haus für Jüngerschaft

Als Oli mir zum ersten Mal seinen Traum erzählt hat, brachte dies sofort etwas in mir zum Schwingen. Denn das Thema und die Frage, wie Menschen am besten in die Nachfolge Jesu geführt werden und zu starken Christen werden können, beschäftigt mich von Beginn meines Glaubens an. Machet zu Jüngern alle Völker (Mt 28,19) ist der Kernauftrag, der uns als

Jüngerschaft – ein Lebensstil

Interview mit Sokol Hoxha – die Fragen stellte Lora Helwich und Albrecht Fietz: Sokol, wo kommst du ursprünglich her und wie lang bist du bereits ein leitender Mitarbeiter in Jugend mit einer Mission? Sokol: Ich komme ursprünglich aus Albanien und bin bis zu meinem 25. Lebensjahr in einer muslimisch geprägten Familie in einem kommunistischen Staat aufgewachsen

Jüngerschaft – ein Lebensstil
Strategisch gedacht

Strategisch gedacht

Als Debbie und Oli von Ihrer Vision einer Jüngerschaftsschule in St. Matthäus berichtet haben, konnte ich mich gleich für die Idee begeistern. Unsere Kinder befinden sich derzeit am Ende ihrer Schulausbildung bzw. haben diese gerade abgeschlossen. Somit habe ich auch immer wieder Kontakt zu Freunden unserer Kinder, die sich in der gleichen Lebensphase befinden.

Fördern und begleiten

„Sende mir jemanden, dem ich alles weitergeben kann, was ich bisher gelernt habe!“ – So lautete das Gebet meines ehemaligen Mentors. Ich selbst war die Antwort auf sein Gebet … Hinter mir lag ein desolates Leben als Hippie. Mit meinen 24 Jahren fühlte ich mich wie ein unbeholfener 16-jähriger Lehrling, der sich jeglicher Verantwortung

Fördern und begleiten
Vom Gejagten zum Friedensstifter

Vom Gejagten zum Friedensstifter

Wer Pappy, diesem recht kleinen jungen Mann aus dem Kongo begegnet, wird schnell einen großen Glaubenshelden in ihm entdecken. Seine Flucht vor der Rekrutierung zum Kindersoldaten führte den damals 12-jährigen 6 000 Kilometer zu Fuß aus seiner Heimat nach Südafrika. Sie endete auf den Straßen Kapstadts und in einem Kreislauf von Kriminalität, Drogen und im Gefängnis – bis eine unerwartete Begegnung

Für die eigene Seele sorgen

Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilt alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.  Meine liebe Seele,

Für die eigene Seele sorgen
Gebet und Segnung

Gebet und Segnung

Unsere Gemeinde befindet sich in der glücklichen Lage, nach dem Gottesdienst Gebet und Segnung anzubieten. Dafür steht ein Team zur Verfügung und wir möchten hier Einblick in diesen gesegneten Dienst geben, weil wir selber erfahren haben, dass uns das Gebet ermutigt und stärkt. Es wird uns zur Kraftquelle, es entlastet, ermutigt, erneuert und stärkt unsere Beziehung zu Jesus Christus unserem Herrn

Seelsorge

Was ist eigentlich die Seele? Die Seele ist das an uns, was den größten Teil unseres Wesens, unserer Persönlichkeit ausmacht. Die Seele ist der unsichtbare, unsterbliche Teil von mir, durch den ich mit Gott verbunden bin, das echte, das eigentliche Ich. Wir sollten unsere Seele wertschätzen, sie nähren und versorgen. Das geschieht durch gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, Dankbarkeit,

Seelsorge