Autor: Albrecht Fietz

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Der Bibel eine Chance geben

Der Bibel eine Chance geben

Beim Titel dieses Artikels dachte ich schnell an eine verstaubte Bibel im abgelegenen Regal. Stattdessen ist es für unser geistliches Leben und Wachstum wichtig, uns regelmäßig mit dem Wort Gottes zu beschäftigen.Petrus betont deshalb: „Genauso, wie ein neugeborenes Kind auf Muttermilch begierig ist, sollt ihr auf Gottes Wort begierig sein, …“ (1Petr 2:2; NGU). 

Die umkämpfte „Stille Zeit“

Wer sich entscheidet, Jesus nachfolgen zu wollen, sollte wissen, dass er sich auf einen sehr umkämpften Weg begibt. Denn der Widersacher Gottes, der Teufel, sieht seine Beute verloren gehen. Gott aber wird uns beschützen und uns befähigen, diesen Kampf erfolgreich zu meistern. Es geht darum, wer das Chaos unserer Gedanken, Gefühle und Sinne beeinflussen darf.

Die umkämpfte „Stille Zeit“
Wie mich Gottes Wort verändert

Wie mich Gottes Wort verändert

Zwischen „Bibel lesen“ und „das Wort Gottes verstehen, anwenden und darin zur Reife wachsen“ besteht für mich ein großer Unterschied. Weil ich Jesus nachfolgen will, kann mir der Heilige Geist den Zugang zum Wort Gottes öffnen. Täglich lese ich deshalb nach dem Bibel-Leseplan (der auch in unserer Gemeinde ausliegt) aus dem Wort Gottes.

Das Wort und die Windeln

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Mit diesen Worten beginnt der Apostel Johannes seinen Bericht über das Leben Jesu und es wird sehr schnell klar, dass Johannes mit dem „Wort“ Jesus meint.

Das Wort und die Windeln
Das „St. Matthäus Haus“ im „Focus Congo Village“

Das „St. Matthäus Haus“ im „Focus Congo Village“

Am Rande des Flüchtlingslagers steht es: das „St. Matthäus Haus“. Gewidmet ist es unseren vielen, treuen Unterstützern aus der St. Matthäus Gemeinde, die unsere Arbeit im Gebet und finanziell bereits seit einiger Zeit großzügig und mit Herz unterstützen. Es ist eines von 30 Häusern im „Focus Congo Village“, das im Dezember errichtet wurde. Die kleine Häusersiedlung ist ein Ort der Zuflucht

Israelreisende berichten

Vom 2. bis zum 9. Juni 2023 folgten 42 Mitglieder und Freunde der St. Matthäus-Gemeinde den Spuren Jesu in Israel. Hier wollen wir Teilnehmer der Israelreise zu Wort kommen lassen, um uns mit hineinzunehmen in diese einzigartige Woche. Wir hatten sie gebeten, die folgenden drei Fragen zu beantworten:

Israelreisende berichten
Hilfe, Jesus, ich bin Jude

Hilfe, Jesus, ich bin Jude

Dieser Artikel ist ein Auszug eines Interviews, das der Arbeitskreis Israel mit Anatoli Uschomirski geführt hat. Wir bedanken uns für die Erlaubnis, Teile für unseren Einblick verwenden zu dürfen. Sehr geehrter Herr Uschomirski! Sie sind Jude, Sie sind messianischer Jude und leben in Deutschland, wie lange schon?

Geschwisterneid

Wer sind denn nun die Kinder Gottes – Israel oder die Weltweite Gemeinde Jesu? Über viele Jahrhunderte hinweg waren sich die Menschen in den christlichen Kirchen einig darin, dass Gott Israel verworfen hat, weil sie in Jesus nicht den Messias erkannt hatten. Deren wütendes Geschrei in der Verhandlung vor Pilatus: „Sein Blut komme über

Geschwisterneid
Israel – und wir

Israel – und wir

Liebe Leserinnen und Leser, Israel ist ein Thema, das spaltet, das aufregt, das zugleich fasziniert und das kompliziert ist. Aber es ist, wenn wir die Bibel als Gottes Wort verstehen, unser Anliegen. Warum? Weil es Gottes Anliegen ist. Mit der Berufung Abrahams ging es los, dass Gott sich ein Volk auserwählen und es segnen wollte, um letztlich alle Menschen wieder zurück in seine Gemeinschaft zu bringen.