Kategorie: Was uns bewegt

Eine neue Geh-Kultur 

Eine neue Geh-Kultur 

Eine neue Geh-Kultur  Die coronabedingten Beschränkungen haben auch etwas Gutes bewirkt: Zum einen mussten wir in Windeseile einen  Streaming-Dienst aufzubauen und erreichen damit auf digitalem Weg ein Vielfaches an Menschen, die an unseren Veranstaltungen teilnehmen.  Darüber hinaus hat ein „Go-Team“ damit begonnen, Kirche mit Gottes versöhnender Botschaft nach außen zu tragen. Langsam wächst unter uns eine Kultur des Rausgehens

Mein Ostermoment

Ostern war nie etwas Besonderes für mich. Morgens gingen wir zwar in den Gottesdienst, aber am Nachmittag kam dann der Rest der Familie, wir aßen, die Kinder suchten Geschenke und es wurde nicht mehr viel über das Osterereignis gesprochen. Wie so vieles in meinem Glaubensleben, habe ich die tiefere Bedeutung solcher traditionellen Feiertage erst später verstanden. Die wirkliche Freude

Mein Ostermoment
Jesus tut heute noch Wunder

Jesus tut heute noch Wunder

Gesundheit ist das höchste Gut, heißt es im Volksmund und keiner möchte ernsthaft krank sein. Ist man es doch, sucht man nach Mitteln, die Krankheit möglichst schnell wieder los zu werden. Eine/n guten Arzt bzw. Ärztin braucht man dann und ist für jeden Tipp dankbar. Die Angebote an medizinischen Tipps scheinen grenzenlos.  Wir sollten alle sehr dankbar sein, in einem Land wie Deutschland zu leben.

Vergebung

Manchmal passiert es, leider. Da gibt es eine Meinungsverschiedenheit. Ärger steigt hoch, weil der oder die andere immer recht haben will. Ein Wort ergibt das andere, bis plötzlich derart dicke Luft herrscht, dass es nicht mehr auszuhalten ist. Vielleicht knallt eine Tür oder es bleibt nur noch die Flucht nach draußen, ins Freie, an die frische Luft. „O je, wie konnte das nun passieren?

Vergebung
Gewöhn dich an anders

Gewöhn dich an anders

Liebe Leserinnen und liebe Leser! Kennen Sie den Ausdruck „unter Umständen“ oder „den Umständen entsprechend“? Ich finde die Haltung, die sich hinter diesen Aussagen verbirgt, eine Bankrotterklärung unseres Menschseins. Natürlich verstehe ich, was wir damit meinen. Und natürlich habe ich auch schon so was vom Stapel gelassen. Aber im Ernst: Sind wir wirklich die Opfer unserer Umstände? Wollen wir allen Ernstes den Umständen unseres Lebens

Wie sieht es mit meinem Glauben aus?

Wie sieht es mit meinem Glauben aus?

KLEINE KANZEL: Diese Frage können wir uns auch an Weihnachten wieder neu stellen. Leider ist für viele Menschen dieses Fest so sehr kommerzialisiert oder traditionell belegt, dass für eine Überraschung hinsichtlich des Kerns der Weihnachtsbotschaft überhaupt gar keine Offenheit zu bestehen scheint. Dabei geht es doch hier tatsächlich um eine riesige Überraschung,

EinBlick 223 zum Thema: „Wo ist mein Glaube geblieben?“

Eine provokante Frage, die wir uns in dieser Ausgabe stellen:  „Wo ist mein Glaube geblieben?“ In Anbetracht der Kürze unseres Daseins, der Zerbrechlichkeit unseres Lebens, der Unsicherheit in unserer Welt und des Leidens im Kleinen und im Großen, sollten wir uns vor allem mit dem Wichtigsten befassen: mit Gott und Jesus Christus. Und damit, wie es um unseren Glauben bestellt ist.

EinBlick 223 zum Thema: „Wo ist mein Glaube geblieben?“
Verwurzelt und verbunden

Verwurzelt und verbunden

„Am Anfang war das Wort (Jesus) und das Wort war bei Gott (Joh 1,1).“ Am Anfang der Welt stand also die Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, die schon ewig besteht und weit über Raum und Zeit hinausreicht. Auch am Anfang der Welt spricht Gott: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist“ (vgl. 1 Mose 2,18). Am Anfang steht die Liebe in der Gemeinschaft.

Du bist beliebt

„Ich soll beliebt sein? So eingebildet bin ich doch auch wieder nicht“, so denken vielleicht viele Leser von sich selbst. Aber doch, viele freuen sich über dich, wenn sie dir begegnen. Und das mit Recht. Dein Lächeln, dein Zuhören oder deine Fragen, dein Innehalten, wenn du mich siehst, selbst der Smalltalk beim Kirchenkaffee kann zu einer von Gott geführten, segensreichen Begegnung werden.

Du bist beliebt